
Bauchfett den Kampf ansagen
Inhalt
Das Bauchfett und der Bauch gelten als die Problemzone Nummer 1. Dafür ist nicht nur Ihr eigenes Körpergewicht ausschlaggebend, sondern vor allem auch der Fettanteil. Daher ist es besonders gut, den Problemzonen wie Bauch, Beine, Hüfte und Po den Kampf anzusagen. Es ist wichtig, die Fettverbrennung zu steigern.
Mit einer richtigen Ernährung und Bewegung kann man den Stoffwechsel aktivieren und hartnäckiges Körperfett zum Schmelzen bringen. Auch aus gesundheitlichem Aspekt ist zu viel Bauchfett bedenklich. Es erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck. Ist der Bauchfettanteil höher, besteht der Verdacht eines übermäßigen Bauchfettanteils. Bauchfett lässt sich oft nur schwer verlieren, vor allem durch unser Stresshormon Cortisol, dass zu einer stärkeren Zunahme von Bauchfett führt.

Bauchfett und der Kampf dagegen
Um nachhaltig Bauchfett zu verlieren, führt kein Weg an einer Ernährungsumstellung vorbei. So könnte man an Schrauben drehen, um Veränderungen zu bekommen. Oft nehmen wir verschiedenen Lebensmitteln, die wir täglich nehmen, mit viel zu viel Energie, die wir zu uns nehmen. Unser Körper speichert alles und unser Depotfett auf zu füllen.
Bei der Ernährungsumstellung muss man drauf achten, ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen. Das Eiweiß unterstützt den Fettabbau im Körper und sorgt für Muskelwachstum. Am besten Abstand von kurzen Diäten oder den ganzen Tag über nur Eiweiß Shakes oder Smoothies zu trinken.
Körperliche Aktivitäten gegen das Bauchfett
Durch körperliche Aktivität hat man ein Energieverbrauch der höher ist. Versuche viel Bewegung in den Beruf und die Freizeit einzubauen. Dabei zählt jeder Schritt. Treppen nehmen nicht den Aufzug, das Auto weiter weg parken oder gleich das Fahrrad nehmen.
Eine weitere Möglichkeit sind Fitnessprogramme oder Walken, Laufen, Schwimmen oder Radfahren. Kommt man dabei ordentlich ins Schwitzen kommen, sagt man dabei auch Ihrem Bauchfett den Kampf an. Dabei sollten Sie sich 2-3 Stunden Zeit nehmen für Sport. Die Bewegung dient jedoch immer nur als Unterstützung für eine Ernährung, der wichtigste Punkt macht die Ernährung aus.
Proteinreiche Ernährung
Protein also Eiweiß ist der wichtigste Nährstoff für eine Gewichtskontrolle und die Unterstützung für eine Fettverbrennung. Leider wird von den meisten Menschen zu wenig Protein zu sich genommen. Dabei ist es unverzichtbar zum Aufbau und Erhalt Muskeln und um den Kalorienverbrauch zu erhöhen. Außerdem benötigt unser Körper für die Eiweißverdauung deutlich mehr Energie als bei den anderen Makro-Nährstoffen, Fetten und Kohlenhydraten. Diese Aktion wird auch als „Effekt“ bezeichnet.
Eiweiß macht einen lange satt und hält Ihren Blutzuckerspiegel konstant, wodurch weniger Insulin ausgeschüttet wird, das den Fettabbau unterstützt. Auch um das Bauchfett schmelzen zu lassen, sollte man vielfältige Eiweißquellen in Ihre Ernährung einbauen. Gute Eiweißquellen sind Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier, pflanzliches Proteinpulver, Nüsse und Hülsenfrüchte. Konsumiere tierische Proteine in Maßen. Probiere aus, welche Eiweißquellen gut schmecken und welche gut vertragen werden und baue diese in den täglichen Ernährungsplan ein.

Proteinbetonte Ernährung gegen das Bauchfett
Kokosöl ist eines der gesündesten Fette, die man essen könnte. Kokosöl ist leicht verdaulich und erhöht Blutzucker nicht. Die gesunden Fette der Kokosnuss erhöhen die Aktivität des Stoffwechsels. So hilft Kokosöl bei einigen beim Abnehmen. Es stimuliert das Sättigungsgefühl, reduziert das Hungergefühl und auch das Bauchfett. Um den Abbau des Bauchfetts zu steigern, am besten 2 Esslöffel hochwertiges Kokosöl am Tag nehmen. Vergessen nicht, dass Kokosöl immer noch viele Kalorien haben. Statt zusätzliche Fette zur Diät zu nehmen, ersetze einige der Fette durch Kokosöl. Da Kokosöl bei Raumtemperatur fest ist, für kalte Speisen oder Salat-Dressings zunächst kurz erwärmen.

Kochen Sie mit Kokosöl
Zucker, Weißmehl und Produkte mit hohem Kohlenhydratanteil sind echte Dickmacher und zum Großen Anteil überschüssiges Bauchfett verantwortlich. Die Kohlenhydrat Zufuhr zu begrenzen, ist sinnvoll, da diese lediglich als Energiequelle vom Körper genutzt werden. Jedoch kann der Körper auch auf Fette oder Proteine aus der Nahrung zugreifen und als Energie nutzen. Bei Obst und Gemüse können Sie zugreifen, da diese zu einem Großteil aus Ballaststoffen bestehen, die zum Kohlenhydratanteil gezählt werden. Wähle zuckerarme Obstsorten, wie Beeren, Kiwi, Melone und Avocado. Verzichte so gut es geht auf Brot, Cerealien und Cracker, deren größter Anteil aus Mehl oder Stärke sind.
Es folgt noch ein II Teil zu der Ernährung, den Stoffwechsel und dem Bauchfett!
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13 Kommentare
Dr. Annette+Pitzer
Zu erwähnen ist noch, dass Eiweiß nur den Muskelaufbau fördert, wenn man Übungen für die Muskulatur macht. Eine Eiweiß lastige Ernährung alleine nutzt da nichts. Muskeltraining ist der Stoffwechsel Booster schlechthin, ohne wird es schwer den Stoffwechsel zu erhöhen.
Alles Liebe
Annette
Bettina
Liebe Julia, gelungener Beitrag 🙂 lieben Dank! Pfunde runter fällt leichter, wenn man etwas eiweißbetonter isst, allerdings.
Das habe ich oft erlebt, ich meine die Empfehlung zum Abnehmen lautet: 21% der Energiezufuhr sollten aus Proteinen stammen ? Lg
Bettina kürzlich veröffentlicht…40 Lebensmittel mit Vitamin B12: Harry Potters Liste
Mila
Ja die lieben Pfunde…ich selber habe durch Corona leider ziemlich gut zugelegt und versuche jetzt alles, um wieder etwas zu entschlacken. Leider kann ich am Tag nicht so viel Bewegung einbauen, wie ich sollte – dafür bin ich einfach zu bequem.
Wenn ich aber was verändern will, komme ich da wohl nicht drum rum…..
LG, Mila
Mila kürzlich veröffentlicht…Erinnerungen an Übermorgen
Steffi
Huhu,
den Aspekt mit Kokosöl finde ich klasse. Wäre eine Alternative um es immerhin etwas zu reduzieren und dem Bauchfett den Kampf anzusagen.
LG
Steffi
Mo
Hey,
ja, das liebe Bauchfett ist wirklich nervig. Zwei bis drei Stunden Sport täglich ist bei mir einfach im Alltag nicht machbar. Aber ich nehme so gut wie nie den Aufzug und Fahrrad fahre ich mindestens zwei Mal in der Woche mit mindestens 40 Kilometern. Der Tipp mit dem Kokosöl war mir neu, werde ich beherzigen.
Liebe Grüße
Mo
Miriam
Ich wusste gar nicht, dass Protein beim Abnehmen so wichtig ist. Ich dachte ehrlich gesagt, dass ich gelesen hatte, dass zu viel da auch schädlich sein kann – je nach Bewegung und so.
Miriam kürzlich veröffentlicht…Die 10: Die schönsten Strände weltweit
Bea
Ich liebe Cocosöl, mein Mann mag es leider garnicht. Ich habe den größten Kampf an meinem Körper den gegen Bauchfett, nach den Schwangerschaften hat sich der „leere“ Bauch einfach mal damit gefüllt. Ich muss dem unbedingt den Kampf ansagen und bin gespannt auf Deinen nächsten Teil.
Lieben Gruß, Bea.
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Andreas Schmied
Ein wirklich für mich persönlich sehr wertvoller und lesenswertenr Artikel zum Thema Bauchfett, mit meinen 40 Jahren kämpfe ich auch etwas damit. Bisher habe ich für mich immer noch nicht den Weg gefunden um es ganz weg zu bekommen.
Jana
Bewegung ist auf jeden Fall immer das A und O! Meine Tochter und ich nehmen zum Beispiel immer die Treppe, wenn wir in einem Hotel einchecken! Hoch und runter, auch mit schwerem Koffer! Auch sonst versuche ich Fahrstühle zu vermeiden. Mit Kokosöl habe ich noch nie gekocht! Ich habe es bisher nur für die Körperpflege verwendet!
Liebe Grüße
Jana
Janina
Hallo,
danke für diesen sehr informativen Beitrag! Jaja, das liebe Bauchfett :-/ Obwohl ich an sich Normalgewicht habe kämpfe ich leider seit Jahren mit meinem „Bäuchlein“. Das mit dem Kokosöl finde ich sehr interessant! Muss ich glatt mal probieren, Kokosfett habe ich eh immer zuhause da ich es an meinem Hund erfolgreich gegen Zecken anwende =)
Ganz liebe Grüße,
Janina
Genussabenteurer
Ich kannte bisher immer Kokoswasser als Durstlöscher und „Fettverbrenner“.
Den Kokosfett-Tipp finde ich sehr spannend.
Als Anti Zeckenmittel ist es eh hier, dann kann ich es auch zum Kochen nutzen.
Liebe Grüße, Katja
Genussabenteurer kürzlich veröffentlicht…Tagliolini mit schwarzem Trüffel
Marion
Danke für die vielen Tipps, ich denke auch, dass Proteinreiche Ernährung in vielen Dingen positive Auswirkungen haben kann.